Tomintoul 10 years ist der Einstieg in Tomintouls Single Malts mit Altersangabe. Er wurde über zehn Jahre in ehemaligen Bourbonfässern gereift und ist dadurch ein Vertreter der puristischen Single Malt Whiskys, mit wohlbalancierten Noten von Zitrus und Vanille, begleitet von Honig und Heidekraut. Am Gaumen sehr rund mit cremiger Süsse, mit Anflügen von würziger Eiche. Ein solider Whisky für das daily Dram. Wer diesen Stil mag, sollte unbedingt auch seinen 16-jährigen Bruder probieren.

Harold J. Currie, ehemaliger Geschäftsführer von Seagram, begann 1991 mit dem Bau der Arran Brennerei. Am 29. Juni 1995 wurde der erste Whisky produziert, die offizielle Eröffnung der Destillerie fand 1997 durch die Queen statt. Seit 2001 ist der Whisky regulär erhältlich. Damit besitzt die Insel Arran nach über 150 Jahren wieder eine Brennerei: Von 1825 bis 1837 befand sich auf der Insel die von Matthew Speirs gegründete Lagg Distillery. Das Wasser der zur Region Highlands/Islands gehörenden Brennerei stammt aus dem Loch na Davie.

Der Arran 10 ist die erste Standard-Abfüllung der schottischen Brennerei und ein qualitativ hochwertiger Insel-Whisky zu einem fairen Preis. Gereift ist der Single Malt Whisky im Ex-Bourbon-Fass, was ihm sein süss-vanilliges Aroma hervor gebracht hat. Als naturbelassener Whisky ist er ungefärbt abgefüllt. Arran verzichtet auf Kühlfiltration und füllt den Whisky mit einer Trinkstärke von 46 Volumenprozent ab.

Nach dem grossen Erfolg der ersten Arran-Destillerie seit 1997 bauten dieselben Inhaber die LAGG Brennerei ab 2017, die Fertigstellung war 2019. Die bisherige Brennerei wurde von Arran in Lochranza (entsprechend dem Standort im Dorf Lochranza) umbenannt. Während Lochranza nur noch ungetorfte Whiskys produziert, wird in Lagg nur mittel bis stark getorftes Gerstenmalz verwendet. Die ersten Abfüllungen erschienen 2022 – «Kilmory Edition» (100% First Fill ex-Bourbon) und «Corriecravie Edition» (Sherry Cask Finish) bilden ab 2023 die Standardreihe der Lagg Distillery.

Die «Kilmory Edition» ist der Flaggschiff-Single Malt und die erste Abfüllung des Standardsortiments der LAGG Distillery. Ein zu 100 % in First-Fill-Bourbonfässer gereifter Whisky, abgefüllt mit 46 Vol. %, ohne Kältefiltration und ohne Farbstoffe. Für die LAGG Whiskys wird gemälzte Concerto-Gerste verwendet und auf 50 ppm getorft. Nach dem Brauen entsteht eine trübe Würze, die einen öligeren und kräftigeren Geschmack liefert. Die ausgesuchte Hefe und die gewählte Fermentationszeit ermöglichen es, den vollmundigen Geschmack zu erzeugen, der für den LAGG-Stil angestrebt wird. In der Farbe blasses Gold. In der Nase erkennt man Heiderauch und verkohlte Zitrusfrüchte. Im Gaumen anfängliche eine Fruchtexplosion, die danach einem dezenten Lagerfeuerrauch weicht. Lang anhaltender Abgang. Übrigens, Kilmory ist der Name der Gemeinde, in der das kleine Dorf Lagg liegt.

Süssliche Aromen von Kokosnuss und Honig, gefolgt von feinen Zitrusnoten. Im Gaumen vollmundig, anfangs etwas süsslich, danach Toffee- und Zimtaromen. Angenehme Sherrynoten im Abgang.

Die unabhängige schottische Lochlea Distillery launchte im Januar 2022 ihren ersten Single Malt und war innert 24 Stunden ausverkauft. Wie bereits angekündigt, kommt nun der erste Core Range Single Malt von Lochlea – den «Our Barley» auf den Markt. Die Idee von Neil McGeoch war von Anfang an klar: Der Familienbetrieb hatte jahrzehntelang Gerste angebaut, um die Whiskyindustrie zu beliefern, und in den frühen 2010er Jahren traf Neil die Entscheidung, diese Erfahrung für seine eigene Destillerie zu nutzen. Das Projekt wurde 2014 genehmigt und die Bauarbeiten begannen 2016. John Campbell ist der Production Director und Master Blender der jungen Brennerei. Als ehemaliger Distillery Manager der Laphroaig Distillery baute er in den vergangenen 27 Jahren eine der zehn grössten Scotch-Marken der Welt auf. Entsprechend bringt er eine Fülle von Wissen und grosse Ambitionen mit, um Lochlea dabei zu helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.

Viel Zeit, Ausdauer und Liebe zum Detail ist in das Lochlea Projekt bisher geflossen. Der weder kühlfiltrierte noch gefärbte Single Malt Scotch Whisky «Our Barley» überrascht mit einem Strauss von üppigen, frischen Gartenfrüchten, der Süsse von Karamell, Vanille-Fudge und Getreide sowie einer feinen Würze. Dieses Profil entwickelte sich in First Fill Bourbonfässern und Pedro Ximénez Sherryfässern, die Lochlea direkt aus Kentucky von Makers's Mark und aus Jerez de la Frontera bezieht.

Die unabhängige schottische Lochlea Distillery launchte im Januar 2022 ihren ersten Single Malt und war innert 24 Stunden ausverkauft. Wie bereits angekündigt, kommt nun der erste Core Range Single Malt von Lochlea – den «Our Barley» auf den Markt. Die Idee von Neil McGeoch war von Anfang an klar: Der Familienbetrieb hatte jahrzehntelang Gerste angebaut, um die Whiskyindustrie zu beliefern, und in den frühen 2010er Jahren traf Neil die Entscheidung, diese Erfahrung für seine eigene Destillerie zu nutzen. Das Projekt wurde 2014 genehmigt und die Bauarbeiten begannen 2016. John Campbell ist der Production Director und Master Blender der jungen Brennerei. Als ehemaliger Distillery Manager der Laphroaig Distillery baute er in den vergangenen 27 Jahren eine der zehn grössten Scotch-Marken der Welt auf. Entsprechend bringt er eine Fülle von Wissen und grosse Ambitionen mit, um Lochlea dabei zu helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.

Das ist die erste Abfüllung (First Crop) der «Harvest Edition» von einer jährlichen Serie von limitierten Abfüllungen auf Lochlea.Der Lochlea «Harvest Edition» Whisky reifte in Port Hogsheads, Oloroso Sherry Butts und First-Fill Bourbon Barrels. Das Resultat ist ein wunderbar cremiger und fruchtiger Dram, mit Aromen von Erdbeeren, Veilchen und geröstetem Marshmallow, die sich am Gaumen entwickeln. Das aschgraue, korallenrote Etikett widerspiegelt die sommerlichen Sonnenuntergänge und den Ayrshire-Boden, welcher seine Farbe zu einem tiefroten Farbton ändert, sobald die Gerste geerntet wurde.

Einmal pro Jahr destilliert Tomatin während einer Woche getorften Malt. Dieser Whisky wird unter dem Namen Cù Bòcan (Geisterhund) vermarktet (mit 15 ppm). Der Überlieferung nach versetzte ein riesiger schwarzer Hund während vielen Jahrhunderten die Einwohner der Highlands. Jede Generation wurde einmal von ihm heimsucht. Eines Nachts wurde ein Mitarbeiter von Tomatin von diesem Hund verfolgt und unerbittlich durch die Nacht gejagt. Als die Bestie den Mann zu Fall brachte und sich ihm langsam näherte und ihn anstarrte, nahm der Mann seinen ganzen Mut zusammen und wollte nach dem Vieh greifen. Als er die Bestie berührte, löste sich der «Geisterhund» in Rauch auf. Seither ist Cù Bòcan der Name des einzigen getorften Whiskys aus dem Hause Tomatin.

Der Cù Bòcan Creation #5 ist die 5. Ergänzung von Tomatin, die eine Vielzahl von ungewöhnlichen Fassveredelungen für den leicht getorften Single Malt erforscht. Diese Ausgabe wurde in unglaublich seltenen Fässern aus kolumbianischer Anden-Eiche abgefüllt, die reiche Schichten von Holzkohle und krautigen, blumigen Noten verleihen. Auf dem Etikett steht «Lagerfeuer-Bananensplits» als Verkostungsnotiz, was ihn unserer Meinung nach treffend beschreibt. Abgefüllt ohne Zusatz von Farbe oder Kältefiltration. In der Nase erkennt man butteriges Mürbegebäck und Malz mit Rooibostee und frischer Holzkohle. Im Geschmack offenbart sich weisse Schokolade und gegrillter Pfirsich, fein vermählt mit konfitürartigen Noten von Pflaume und einem Aroma von Bananen im Abgang.

Harold J. Currie, ehemaliger Geschäftsführer von Seagram, begann 1991 mit dem Bau der Arran Brennerei. Am 29. Juni 1995 wurde der erste Whisky produziert, die offizielle Eröffnung der Destillerie fand 1997 durch die Queen statt. Seit 2001 ist der Whisky regulär erhältlich. Damit besitzt die Insel Arran nach über 150 Jahren wieder eine Brennerei: Von 1825 bis 1837 befand sich auf der Insel die von Matthew Speirs gegründete Lagg Distillery. Das Wasser der zur Region Highlands/Islands gehörenden Brennerei stammt aus dem Loch na Davie.

Eine «Bodega» beschreibt im Spanischen ein Lager, ein Kellergewölbe oder eine Vorratskammer. Das Wort wird aber ebenso gerne für Weinkeller, Weingüter und Weinlokale gebraucht – und von denen gibt es im Sherry-Dreieck eine ganze Menge! Dass der vorliegende Bodega Whisky in Sherryfässern reifte, lässt sich dank der Namensgebung schnell erahnen. Die Lagerung fand in einer sorgfältigen Auswahl an 250 Liter fassenden Hogsheads statt, die man direkt von den Herstellern in Jerez bezog und schliesslich zum allerersten Mal mit Whisky befüllte. Das ist insofern erwähnenswert, da mittlerweile viele Brennereien ihre Fässer vor Ort mit Sherry würzen und nicht mehr auf die wertvollen «Originale» aus Spanien zurückgreifen. Während also zahlreiche Whisky-Produzenten über die zunehmende Knappheit an authentischen Sherryfässern klagen, geht die Arran Brennerei mit gutem Beispiel voran. Der sieben Jahre alte, in Fassstärke abgefüllte Single Malt trägt den Namen «Bodega» zu Recht. Der bernsteinrote Whisky schmeckt nach Feigen, Kirschen, dunkler Schokolade und Mandarinen.

Scotch ist nur was für alte Herren? Von wegen! Mit rauchigem Islay Whisky, zeitgemässem Design und ausgefallenen Caskfinishes hat die Marke Smokehead der Firma Ian Macleod Distillers Scotch Whisky zum coolen Partydrink gemacht. Und wenn auch noch die Trendspirituose Tequila mit im Spiel ist, kann die Party richtig losgehen. Als Grundlage für den Smokehead Tequila Cask Terminado verwendet Ian Macleod Distillers einen echten schottischen Single Malt Whisky von der Insel Islay. Sein intensives Raucharoma erhält der Malt Whisky durch das Rösten der Gerste über echtem Torffeuer. Anschliessend lagert der Scotch Whisky mehrere Jahre lang in Fässern aus amerikanischer Eiche, bis er bereit für das Caskfinish ist. Dazu wird er in ehemalige Tequilafässer umgefüllt, in denen er weiterreifen und all die köstlichen Aromen aus dem Tequila aufnehmen darf.

Die Geschmackskombinationen, die Smokehead mit dieser ungewöhnlichen Verbindung kreiert, sind faszinierend. Kräftiger Torfrauch auf der einen Seite mischt sich mit einem bunten Mix aus fruchtigen und süssen Noten, zum Beispiel süsse Baisers und aromatische Blutorange. Sahniges Toffee und gegrillte Ananas geben sich ebenso ein Stelldichein wie spritzige Limette und fruchtiger Pfirsich. Mit Smokehead Tequila Cask Terminado ist Partystimmung auf der Zunge angesagt.

Nach dem grossen Erfolg der ersten Arran-Destillerie seit 1997 bauten dieselben Inhaber die LAGG Brennerei ab 2017, die Fertigstellung war 2019. Die bisherige Brennerei wurde von Arran in Lochranza (entsprechend dem Standort im Dorf Lochranza) umbenannt. Während Lochranza nur noch ungetorfte Whiskys produziert, wird in Lagg nur mittel bis stark getorftes Gerstenmalz verwendet. Die ersten Abfüllungen erschienen 2022 – «Kilmory Edition» (100% First Fill ex-Bourbon) und «Corriecravie Edition» (Sherry Cask Finish) bilden ab 2023 die Standardreihe der Lagg Distillery.

Die «Corriecravie Edition» ist die zweite Abfüllung des Standardsortiments der LAGG Distillery. Der Whisky altert zuerst in ex-Bourbon Barrels bevor er für weitere 6 Monate in ex-Oloroso Sherry Hogsheads der Küferei von Miguel Martin aus Jerez umgefüllt wird. Abgefüllt mit 55 Vol. %, ohne Kältefiltration und ohne Farbstoffe. Für die LAGG Whiskys wird gemälzte Concerto-Gerste verwendet und auf 50 ppm getorft. Nach dem Brauen entsteht eine trübe Würze, die einen öligeren und kräftigeren Geschmack liefert. Die ausgesuchte Hefe und die gewählte Fermentationszeit ermöglichen es, den vollmundigen Geschmack zu erzeugen, der für den LAGG-Stil angestrebt wird. Farblich überzeugt er mit seinem dunklen Bernstein. In der Nase erkennt man dunkle Schokolade und würzige Bananen. Im Gaumen reichhaltig und köstlich, mit subtilen Noten von verkohlter Glut und Haselnuss. Lang anhaltender Abgang. Übrigens, Corriecravie ist ein kleiner Weiler nordwestlich des kleinen Dorfes Lagg.

Unter der Serie Vintage Casks füllt der Independent Bottler Mossburn Scotch Whiskies ab, die jeweils aus einer gekonnten Auswahl weniger Fässer desselben Jahrgangs einer Destillerie stammen. Die verschiedenen Abfüllungen sind fortlaufend nummeriert und stets auf eine überschaubare Anzahl Flaschen limitiert, also Small Batch. Das heisst, dass jede der Abfüllungen ihren eigenen, besonderen Charakter besitzt, der niemals identisch reproduziert werden kann, ähnlich wie bei einem Single Cask Bottling - nur mit etwas mehr verfügbaren Flaschen. Im Grunde ist diese Art von Abfüllungsreihe ein Kompromiss zwischen Single Cask und Standardabfüllung. Sie ermöglicht es, aussergewöhnliche und spannende Whiskies fernab der Standardabfüllungen der besten Destillerien Schottlands anzubieten, ohne den Nachteil einer extremen Beschränkung auf i.d.R. weniger als 500 Flaschen hinnehmen zu müssen.

Meist sind die Vintage Casks Editionen von Mossburn Single Malt Scotch Whiskies. Nicht so im Falle der Edition 24, für die ein wunderbarer 15 Jahre gereifter Single Grain Whisky aus der North British Distillery in Edinburgh abgefüllt wurde. Single Grains werden von vielen Whiskytrinkern übersehen - wer sich ihnen aber mit ausreichender Aufmerksamkeit widmet, erhält Zugang zu einer sehr interessanten und spannenden Aromenwelt. NASE: Frisches Eichenholz mit süsslichen Getreidenoten. GAUMEN: Ölig und geschmeidig mit angenehmer Süsse von weisser Schokolade und Vanillesauce. ABGANG: Mittellang und würzig mit kernigen Noten von Eiche.

Der Tomintoul 16 years ist ein sanfter und weicher Whisky. Die Lagerung in Ex-Bourbonfässer macht ihn ungemein aromatisch. Honig, Vanille und würzige Eiche sind dominant. Daneben findet sich eine frische Fruchtigkeit mit Birne und Apfel sowie eine elegante Malznote. Verbunden mit dem floralen und cremigen Brennereicharakter entstand ein wunderbar runder Single Malt.

Der Oban 14 years hat eine deutliche Note von frischem Torf und zeigt seine Nähe zum Meer, aber ohne die Schwere der Islay Whiskies. In der Nase ist er eher trocken und etwas kräuterartig. Sein zartes Torfaroma ist harmonisch und rund, der Geschmack sanft und lang anhaltend. Ein Single Malt für alle Gelegenheiten. Einzuordnen ungefähr zwischen einem Speyside und einem Islay Malt.

Die The Glenturret-Destillerie produziert seit 1717 an der Grenze zu den Lowlands, am Turretfluss in der Region Perthshire, zuerst illegal und ab 1763 offiziell Whisky.

Der 12-jährige Glenturret hat eine reiche, vielschichtige Geschmackskomplexität. Der Ausbau in ausgewählten Fässer aus europäischen und amerikanischer Eiche Abgefüllt mit 46,4 % Vol. Alkohol, besitzt er Aromen die an Walnüssen, süssem Apfel und Ingwer erinnert.

Die unabhängige schottische Lochlea Distillery launchte im Januar 2022 ihren ersten Single Malt und war innert 24 Stunden ausverkauft. Wie bereits angekündigt, kommt nun der erste Core Range Single Malt von Lochlea – den «Our Barley» auf den Markt. Die Idee von Neil McGeoch war von Anfang an klar: Der Familienbetrieb hatte jahrzehntelang Gerste angebaut, um die Whiskyindustrie zu beliefern, und in den frühen 2010er Jahren traf Neil die Entscheidung, diese Erfahrung für seine eigene Destillerie zu nutzen. Das Projekt wurde 2014 genehmigt und die Bauarbeiten begannen 2016. John Campbell ist der Production Director und Master Blender der jungen Brennerei. Als ehemaliger Distillery Manager der Laphroaig Distillery baute er in den vergangenen 27 Jahren eine der zehn grössten Scotch-Marken der Welt auf. Entsprechend bringt er eine Fülle von Wissen und grosse Ambitionen mit, um Lochlea dabei zu helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.

Diese erste fassstarke Abfüllung – Cask Strength Batch 1 – wurde von Master Blender John Campbell und seinem Team sorgfältig ausgewählt und mit 60.1 Vol. % abgefüllt. Der Whisky wurde in erstbefüllten Ex-Bourbon- und Oloroso-Sherryfässern gereift, die besonders gut mit dem höheren Alkoholgehalt agieren und die Frucht-, Nuss- und Getreidearomen verstärken, die Teil des Hausstils von Lochlea sind. Cask Strength Batch 1 beginnt mit einer konzentrierten Fruchtpunschnote, die zu weichen Zigarrennoten und aromatischen Kaffeebohnen führt. Er entwickelt sich dann mit weiteren charakteristischen Lochlea-Früchten, einem Hauch von Paranüssen und endet mit einem würzigen Orangensirup, gemischt mit gealterten Eichenspänen.

Einmal pro Jahr destilliert Tomatin während einer Woche getorften Malt. Dieser Whisky wird unter dem Namen Cù Bòcan (Geisterhund) vermarktet (mit 15 ppm). Der Überlieferung nach versetzte ein riesiger schwarzer Hund während vielen Jahrhunderten die Einwohner der Highlands. Jede Generation wurde einmal von ihm heimsucht. Eines Nachts wurde ein Mitarbeiter von Tomatin von diesem Hund verfolgt und unerbittlich durch die Nacht gejagt. Als die Bestie den Mann zu Fall brachte und sich ihm langsam näherte und ihn anstarrte, nahm der Mann seinen ganzen Mut zusammen und wollte nach dem Vieh greifen. Als er die Bestie berührte, löste sich der «Geisterhund» in Rauch auf. Seither ist Cù Bòcan der Name des einzigen getorften Whiskys aus dem Hause Tomatin.

Der Tomatin Cù Bòcan 12years #1 ist ein getorfter Single Malt Whisky aus der Tomatin-Brennerei in den schottischen Highlands. Er ist die erste Abfüllung dieser Art und die Brennerei hat ihn im Jahr 2023 veröffentlicht, nachdem der Whisky für 12 Jahre in Caribbean Rum Casks reifen durfte. Beim Abfüllen hat man auf den Einsatz von Farbstoffen und Kühlfiltrierung verzichtet. In der Nase zeigen sich exotische Noten von Mangos, dahinter ein feiner Touch vom Torfrauch. Vollmundig im Gaumen, zeigt er Aromen von Ananas, Mangos und dahinter weisse Schokolade, Zimt und Butter. Im Abgang kandierter Ingwer, wiederum tropische Früchte und einen Hauch vom torfigen Rauch.

In der Zeit von Fusionen und Konsolidierungen haben sich Billy Walker (ehemaliger Master Distiller der Brennereien BenRiach, GlenDronach und Glenglassaugh) und sein Team gegen den Trend durchgesetzt und GlenAllachie wieder in die Unabhängigkeit geführt. Der Erwerb der GlenAllachie Distillery von Pernod Ricard (dem weltweit zweitgrössten Getränkeunternehmen) ist beispiellos und macht die Brennerei wieder zu einem wahrhaft unabhängigen, zu 100% schottischen Unternehmen. GlenAllachie mag mit seinen 50 Jahren vielleicht nicht die älteste Brennerei in Speyside sein, aber mit Billy Walker an der Spitze und mit einer aussergewöhnlichen Auswahl an Fässern die bis zu 1970 zurückreichen, wird die Zukunft dieser Brennerei ziemlich spannend werden. In der Vergangenheit wurde ausschliesslich für die Blend-Industrie produziert, die neue Core Range umfasst nun einen 10 years old Cask Strenght, einen 12, einen 18 und einen 25 years old – alle werden mit mindestens 46%, ohne Kältefiltration und ohne Farbstoffe abgefüllt.

Vom Batch 6 des 10 years old Cask Strength wurden ca. 39'000 Flaschen abgefüllt. Für die perfekte Harmonie wurden Whiskys, die in Pedro Ximenez und Oloroso Puncheon und Virgin Oak und Rioja Fässern gelagert wurden, vereint. In der Farbe sattes Mahagoni. In der Nase ein Hauch von Heidehonig, dunkler Schokolade und Mokka, mit Mandeln, Zimt und Orangenschale. Im Gaumen dunkle Schokolade, Melassesirup, Mokka, Honig und Mandeln, verschmolzen mit Zimt, Marmelade und Grapefruit. Langer und mächtiger Abgang.

Unter der Serie Vintage Casks füllt der Independent Bottler Mossburn Scotch Whiskies ab, die jeweils aus einer gekonnten Auswahl weniger Fässer desselben Jahrgangs einer Destillerie stammen. Die verschiedenen Abfüllungen sind fortlaufend nummeriert und stets auf eine überschaubare Anzahl Flaschen limitiert, also Small Batch. Das heisst, dass jede der Abfüllungen ihren eigenen, besonderen Charakter besitzt, der niemals identisch reproduziert werden kann, ähnlich wie bei einem Single Cask Bottling - nur mit etwas mehr verfügbaren Flaschen. Im Grunde ist diese Art von Abfüllungsreihe ein Kompromiss zwischen Single Cask und Standardabfüllung. Sie ermöglicht es, aussergewöhnliche und spannende Whiskies fernab der Standardabfüllungen der besten Destillerien Schottlands anzubieten, ohne den Nachteil einer extremen Beschränkung auf i.d.R. weniger als 500 Flaschen hinnehmen zu müssen.

Bei Abfüllung Nummer 17 der Vintage Casks Serie von Mossburn handelt es sich mit dem 10-jährigen Glentauchers des Jahrgangs 2008 um einen Scotch Whisky, den man eher selten in Single Malt Form antrifft. Wie auch der Glen Spey wird Glentauchers zum grössten Teil für die Blending Industrie produziert und findet verhältnismässig selten in Reinform den Weg in die Flasche. Spannend zu entdecken und eine willkommene Abwechslung für Liebhaber von erfrischenen Single Malts mit malzigem Charakter. NASE: Anfangs frische Zitrusnoten mit Orangen- und Zitronenzesten, übergehend in Getreide und Malz. GAUMEN: Mandelkrokant mit frischen Pfannkuchen und würzigem Fudge. ABGANG: Mittellang und eher auf der süsslichen Seite, mit überraschenden Anflügen von salzigem Karamell.

Der zweite Batch der Glengoyne Cask Strength-Abfüllung ist ein Non-Age Single Malt, der Zeichen setzt. Dieser Whisky reifte in First-fill und refill Sherry Fässern und wurde mit 58.9% Volumen abgefüllt.

Helles Bernstein. In der Nase frische Erdbeeren und Sahne, Noten von Bisquits und eine Prise Eichenwürze. Im Gaumen süsslich, mit üppiger Frucht.

Benrinnes ist eine sehr beliebte Brennerei gelegen in der Speyside am Fusse des Berges Ben Rinnes. Man kann sie nicht besuchen und trotzdem werden ihre Whiskys sehr gesucht. Neben der Flora & Fauna Abfüllung von Diageo gibt es verschiedenste von unabhängigen Abfüller. Benrinnes war eine der letzten Brennereien die eigene Malzböden besass. Diese wurden aber leider eingestellt. Der Charakter des Whiskys kann als eher leicht und fruchtig bezeichnet werden. Der Grossanteil der Produktion wird für verschiedenen Blended Whisky gebraucht wie zum Beispiel J&B oder Johnnie Walker. Für den Flora & Fauna werden Fässer vor allem Sherry Cask gereifte ausgewählt mit einen Alter von mindestens 15 Jahre.

Dunkles Nussbraun. Fruchtig-süsse Aromen mit dunklen Beeren. Floral, Sherry, Dunkle Schokolade und Rosinen. Im Gaumen eine leichte Rauchnote, mittelkräftigen Körper und viel Zug. Kaffee, Orangen und Eiche. Lang Anhaltend.

Harold J. Currie, ehemaliger Geschäftsführer von Seagram, begann 1991 mit dem Bau der Arran Brennerei. Am 29. Juni 1995 wurde der erste Whisky produziert, die offizielle Eröffnung der Destillerie fand 1997 durch die Queen statt. Seit 2001 ist der Whisky regulär erhältlich. Damit besitzt die Insel Arran nach über 150 Jahren wieder eine Brennerei: Von 1825 bis 1837 befand sich auf der Insel die von Matthew Speirs gegründete Lagg Distillery. Das Wasser der zur Region Highlands/Islands gehörenden Brennerei stammt aus dem Loch na Davie.

Der Arran Premium Single Cask 2014/1463

Dieser 12-jährige Single Malt aus der Ardmore Brennerei wurde abgefüllt vom unabhängigen Abfüller House of McCallum in der The Vintage Auld Alliance Collection. Der Whisky erhielt dabei ein Finish in französischen Sauternes und old Bourbon Casks. Dieser Single Malt ist mineralisch mit einer zarten Rauchigkeit und Noten von Apfelkuchen. Dazu weisse Rosinen mit Honigsüsse und ein sommerlicher Meeresfrost am Meer mit Geissblattblumen.

Dieser 13-jährige Single Malt aus der Dailuaine Brennerei wurde vom unabhängigen Abfüller House of McCallum in der «The Vintage Auld Alliance Collection» abgefüllt. Der Whisky erhielt dabei ein Finish in französischen Pomerol Barriques.

In drei exPomerol-Barriques reifte diese Speyside Rarität. Im Aroma erkennt man Erdbeermarmelade, Marshmallow und im Gaumen folgen Aromen von Homig, Zitrusschalen und karamelisierter Apfel.

Dieser Single Malt Whisky ist eine Hommage an Conrad Gessner. Der berühmte Schweizer Naturforscher Conrad Gessner (1516-1565) inspirierte das Logo der Destillerie mit einem Seewolf, und trotz des Geheimnisses, das den Seewolf umgibt, bleibt er eine Ikone für die Destillerie. Der zweite Ausdruck von Gessner ist eine limitierte Edition, die nur in der Schweiz erhältlich ist.

Für die Herstellung dieses Single Malts wurden drei Arten von Fässern ausgewählt: eine erste Abfüllung von Sherry in 610-Liter-Fässern, in denen der Whisky knapp sechs Jahre reifte. Eine zweite Füllung reifte während vier Jahren in Pedro Ximenez Hogshead Sherry-Fässern und die dritte Füllung reifte knapp fünf Jahre in Ex-Laphroaig Quarter Cask-Fässern. Die letzte Station verleiht dem Whisky einen leichten Hauch von Torf mit 10 ppm. Hier vereinen sich Noten von Lebkuchen, Ahornsirup, Sultaninen, Orangenmarmelade, mit einem Hauch von Tabak und etwas Rauch.

Berry Bros. & Rudd hatte seinen Anfang 1698 als die Wittwe Bourne das Fachgeschäft gegenüber des St. James’s Palace gründete. Auch heute noch führt die aktuelle Generation von Berry’s und Rudd’s das Familienunternehmen an der 3 St. James’s Street.

The Dalmore, gegründet 1831, gehört neben Macallan, zu den Rolls Royce unter den Schottischen Single Malts. Sie liegt bei Anless in den Nothern Highlands am Ufer des Cromarty Firth mit Blick auf die Black Isle. Von Anfang an wurde Dalmore dafür bestimmt auf diesen legendären Platz etwas besonderes zu sein unter den Scotch Whiskys. Schliesslich gehörte es ja für fast ein ganzes Jahrhundert der Mackenzie's an, also Schottischem Adel. 1966 wurde die Anzahl der Pot Stills von vier auf acht erweitert. Spannend dabei ist die Tatsache das keiner der acht Destillen den anderer gleicht. In den 60er wurde sie aufgekauft vom Whiskygiganten Whyte & Mackay, vor kurzem hat Diageo einen Mehrheitsanteil an der Mutterbrennerei aufgekauft.

Dalmore «The Quintet» verbindet alle Vorzüge der verschiedenen Fasssorten, in denen er ausgebaut wurde und zeigt einmal mehr, dass das Ganze mehr ist, als die Summe seiner Teile. In der Nase zeigt der Dalmore Single Malt «The Quintet» lebhafte Aromen von englischer Marmelade, Schichtkuchen und reifen Pflaumen. Am Gaumen finden sich eingemachte Pfirsiche, karamellisierte Ananas, gebrannte Mandeln, Mango und Kokosnuss, mit einem von Kaffee und Ahornsirup begleiteten Röstnotenfinish.

Berry Bros. & Rudd hatte seinen Anfang 1698 als die Wittwe Bourne das Fachgeschäft gegenüber des St. James’s Palace gründete. Auch heute noch führt die aktuelle Generation von Berry’s und Rudd’s das Familienunternehmen an der 3 St. James’s Street.

Berry Bros. & Rudd hatte seinen Anfang 1698 als die Wittwe Bourne das Fachgeschäft gegenüber des St. James’s Palace gründete. Auch heute noch führt die aktuelle Generation von Berry’s und Rudd’s das Familienunternehmen an der 3 St. James’s Street.

Der Arran 17 years ist ein limitierter Single Malt Whisky aus der schottischen Lochranza Destillery auf der Isle of Arran. Er hat seine 17 Jahre lange Fassreife in First Fill und Second Fill Sherry Hogsheads und in First Fill Bourbon Barrels verbracht. Abgefüllt hat die Brennerei ihn bei 46,0 Volumenprozent. Dabei hat sie auf Farbstoffe und Kühlfiltrierung verzichtet.

In der Nase schmeichelt der 17-jährige Arran mit seinen fruchtigen Noten. Er duftet nach grünen Äpfeln und Obstgartenfrüchten. Dahinter bringt Butterscotch eine wunderbare Süsse in das Aroma. Geröstetes Eichenholz rundet das Aroma leicht würzig ab. Im Gaumen ist er samt und weich. Zimt und Vanille mit dem Geschmack vom Eichenfass bringt Würze und Süsse auf den Punkt.

Das Portfolio der Arbikie Highland Estate Distillery ist schlicht einzigartig. Die Brennerei bietet mit ihrem «1794 Single Grain Scotch Whisky» den einzigen schottischen Rye Whisky an. Doch mehr noch - mit «Nadar Gin» und «Nadar Vodka» gehen die Stirling Brüder noch einen Schritt weiter - beide Produkte hinterlassen einen Klima-positiven Fussabdruck von 1,54 kg CO2 pro Flasche! Für die «Nadar»-Range (Gälisch = Natur) verwendet die Arbikie Distillery als Rohstoff Erbsen, die sogenannten «Humble Pea». So ist es möglich, völlig auf Stickstoffdünger zu verzichten. Ein Ergebnis von Kirsty Black's fünfjähriger Forschung in Zusammenarbeit mit der Abertay University in Dundee, sind der weltweit erste klimapositive Gin und Vodka!

Mit dem «1794 Single Grain Scotch Whisky» präsentiert die Arbikie Highland Estate Distillery den einzigen schottischen Rye Whisky. Dabei ist die Verwendung von Roggen für schottischen Whisky nicht gänzlich neu, nur quasi in Vergessenheit geraten. Der Arbikie Highland Rye ist nach über 100 Jahren der erste schottische Whisky, für den Roggen Verwendung findet. So ist der Arbikie Highland Rye «1794» (was sich auf die älteste urkundliche Erwähnung einer Brennerei auf dem Arbikie Estate bezieht) so alles andere als vertraut: mit einer Maische aus Arantes Roggen, Odyssey Gerstenmalz und Viscount Weizen produziert die Brennerei ein echtes Unikum in der schottischen Whiskywelt, das zudem reifen darf in New Charred American Oak, also frischer Eiche.

Berry Bros. & Rudd hatte seinen Anfang 1698 als die Wittwe Bourne das Fachgeschäft gegenüber des St. James’s Palace gründete. Auch heute noch führt die aktuelle Generation von Berry’s und Rudd’s das Familienunternehmen an der 3 St. James’s Street.

Harold J. Currie, ehemaliger Geschäftsführer von Seagram, begann 1991 mit dem Bau der Arran Brennerei. Am 29. Juni 1995 wurde der erste Whisky produziert, die offizielle Eröffnung der Destillerie fand 1997 durch die Queen statt. Seit 2001 ist der Whisky regulär erhältlich. Damit besitzt die Insel Arran nach über 150 Jahren wieder eine Brennerei: Von 1825 bis 1837 befand sich auf der Insel die von Matthew Speirs gegründete Lagg Distillery. Das Wasser der zur Region Highlands/Islands gehörenden Brennerei stammt aus dem Loch na Davie.

Der Arran Premium Single Cask 2006/800014

In der Nase Heidekrautfeuer, warm, sehr blumig. Neue Eiche, Torf angenehmer Rauchgeruch, sehr aromatisch. Am Gaumen leicht nach Salz schmeckend, Laub, Kiefernnadeln. Nüsse, Zimt und Honig, getrockneter Ingwer. Im Abgang sehr trocken, würzig, nach Eiche, rauchig und warm.

Die Tomatin Destillerie liegt im gleichnamigen Ort in den nördlichen schottischen Highlands. Früher produzierte die Destillerie vorwiegend für die Blend-Produktion. Seit 2000 konzentriert sich sie sich aber auf die Produktion von hochwertigen Single Malt Whiskies und hat seither eine grosse Fangemeinde gewonnen.

Bei dieser Abfüllung handelt es sich um eine Einzelfassabfüllung (Cask 38901 / 385 Flaschen) exklusiv für die Schweiz. Der Whisky wurde am 8. September 2006 destilliert, alterte zuerst in ex-Bourbon Fässern bevor er die letzten 7 Jahre in einem Sauternes Barrique verbrachte. Abgefüllt wurde er am 9. Mai 2022 ohne Kältefiltration, ohne Farbstoff und fassstark. Die Abfüllung ist auf 387 Flaschen limitiert.

Harold J. Currie, ehemaliger Geschäftsführer von Seagram, begann 1991 mit dem Bau der Arran Brennerei. Am 29. Juni 1995 wurde der erste Whisky produziert, die offizielle Eröffnung der Destillerie fand 1997 durch die Queen statt. Seit 2001 ist der Whisky regulär erhältlich. Damit besitzt die Insel Arran nach über 150 Jahren wieder eine Brennerei: Von 1825 bis 1837 befand sich auf der Insel die von Matthew Speirs gegründete Lagg Distillery. Das Wasser der zur Region Highlands/Islands gehörenden Brennerei stammt aus dem Loch na Davie.

Nach langem Warten – genauer gesagt 21 Jahren – führte die Inselbrennerei Arran diesen Single Malt als Teil des Standard-Sortiments ein. Der Scotch lagert ausschliesslich in spanischen Süssweinfässern, wofür man eine Mischung aus alten Sherry Butts heranzieht. Durch das fortgeschrittene Alter der Fässer wirken diese weniger stark auf den reifenden Whisky ein als es erstbefüllte Fässer tun würden – das Ziel ist, den Grundcharakter von Arran nicht zu übertönen. Angesichts der langen Zeitspanne können sich die Sherry-Aromen in der gewünschten Intensität entfalten: Die Verkostung gibt Noten von Zimt, Rosinen, Orangen, grünen Äpfeln, Aprikosen und dunkler Schokolade preis. Dafür wird der 21-jährige Arran Single Malt von Whisky-Enthusiasten auf der ganzen Welt wertgeschätzt.