Der Name McCallum ist sowohl ein traditioneller schottische Clan als auch ein Scotch Whiskyanbieter und damit auch eine Whiskyserie. Antony McCallum ist der starke Mann hinter der jungen Marke, der persönlich nach gut 24 Jahren Tätigkeit für diverse Whiskyhersteller wie Glengoyne und diverse Unabhängige nun seine eigenen Produkte international vertreibt. Mit der Serie «The Art of Whisky» von McCallum zeigt er hier einen Blended Scotch Whisky namens Mc Pink mit Nachreifung in Portfässern. Das Label zeigt ein Gemälde der schottischen Künstlerin Ashley Cook. Wunderschön aufbereitet bringt es darauf Queen Mary auf das Label der Abfüllung, die ehemalige Königin Schottlands, absolut im Mittelpunkt.

Alasdair und Gordon Stevenson haben vieles gemeinsam: Sie sind Brüder, sie teilen mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Spirituosenbranche, sie sind leidenschaftliche Whisky-Kenner - und sie geben Blended Whisky eine neue Stimme. Als Turntable Blending House spielen die Schotten nun zum Klang ihres eigenen Beats. Dieser ist von einer Überzeugung bestimmt: Blended Whisky wird zutiefst unterschätzt. Das Blending eröffnet unendliche Möglichkeiten für Innovation und Geschmacksentwicklung. Turntable kombiniert das Beste aus beiden Welten - die Liebe zum Detail, die Transparenz und die Herkunft von Single Malt mit dem Spielraum für Kreativität und Aromen von Blended Whisky. Das Ziel? Eine harmonische Mischung zu komponieren, die mit den Erwartungen bricht.

Der Turntable «Smokin'Riff» ist einer der drei ersten Core Range Whiskys des Abfüllers Turntable Blending House. Als Blended Scotch Whisky ist er eine Vermählung verschiedener schottischer Whiskys. Er setzt sich zusammen aus Whiskys aus North British aus dem Virgin Oak Barrel (Anteil: 28 %), Craigellachie aus dem Ex-Puncheon (Anteil: 24 %), Knockdhu aus dem PX Puncheon (Anteil: 21 %), Caol Ila aus dem Bourbon Barrel (Anteil: 18 %) und Caol Ila aus dem Ex-Red Wine Barrel (Anteil: 9 %). Der «Smokin'Riff»-Blend überzeugt zudem in natürlicher Farbe. Auf Kühlfiltrierung wurde ebenfalls verzichtet und der Alkoholgehalt beträgt 46,0 Volumenprozent. In der Nase schmeichelt er mit dem Islay-typischem Torfrauch. Zudem kommen Birnen und Toffee mit ins Spiel. Im Gaumen offenbaren sich dann Aromen von Vanille, Rosinen, Birnen und einer leicht rauchigen Note.

Alasdair und Gordon Stevenson haben vieles gemeinsam: Sie sind Brüder, sie teilen mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Spirituosenbranche, sie sind leidenschaftliche Whisky-Kenner - und sie geben Blended Whisky eine neue Stimme. Als Turntable Blending House spielen die Schotten nun zum Klang ihres eigenen Beats. Dieser ist von einer Überzeugung bestimmt: Blended Whisky wird zutiefst unterschätzt. Das Blending eröffnet unendliche Möglichkeiten für Innovation und Geschmacksentwicklung. Turntable kombiniert das Beste aus beiden Welten - die Liebe zum Detail, die Transparenz und die Herkunft von Single Malt mit dem Spielraum für Kreativität und Aromen von Blended Whisky. Das Ziel? Eine harmonische Mischung zu komponieren, die mit den Erwartungen bricht.

Temperamentvolle Süsse und ein markant malziger Charakter sollen den Blended Scotch «Bittersweet Symphony» kennzeichnen. Der Whisky hat einen besonders hohen Sherry-Cask-Anteil und soll daher besonders vollmundig schmecken. Das Rückgrat bilden ein ungewöhnlicher Craigellachie-Whiskys aus Pedro Ximénez-Fässer (Anteil: 22 %) und Oloroso-Casks (Anteil: 21 %). Ebenso enthalten sind Whiskys von Balmenach (Anteil: 21 %), sowie zweimal Virgin Oak Casks von North British (Anteil: 17 %) und Blair Athol (Anteil: 19 %).

Der Oak Cross ist ein hundertprozentiger Malt-Whisky, der durch eine zusätzliche Reifung in speziell angefertigten Fässern seine bestechende Qualität erreicht. Diese speziellen Fässer haben Böden aus französischer Eiche und einen Körper aus amerikanischer Eiche. Hierdurch wird eine perfekte Balance erreicht zwischen der leichteren Note des in Fässern aus amerikanischer Eiche gereiften Whiskys und der Gewürz- und Trockenobstnote der französischen Eiche. Bei der Abfüllung werden einige dieser speziellen Fässer ausgewählt, um eine zusätzliche Geschmacksstufe zu kreieren, die gewöhnlich nicht erreichbar ist. Das Ergebnis ist ein weicher Maltwhisky mit dem Geschmack von Nelke und Vanille, die die süsse Malzigkeit und die feinen Fruchtnoten hervorheben.

Für den Oak Cross werden ausschliesslich Highland Maltwhiskys verwendet, die mindestens zehn Jahre gereift sind. Sie werden sorgfältig gevatted, um die Balance der süsslich-delikaten, leicht malzigen Aromen mit dem schwereren Fruchtcharakter zu erreichen. Alle Abfüllungen von Compass Box sind nicht kühlgefiltert und ohne Farbstoffe.

In einer Whisk(e)y-Welt, die mittlerweile von Single Malts dominiert wird, ist es Zeit, sich an die Ursprünge zu erinnern! Compass Box sieht in dem Great King Street mehr als nur eine Marke, vielmehr eine Mission, der Whiskywelt die Freuden eines gut gemachten Blend zu zeigen. Mit den gleichen Massstäben, Techniken und der Philosophie, die Compass Box für alle seine Abfüllungen verwendet, bietet Great King Street einen Stil und den Zugang zu einem Blended Scotch, den es bislang nicht gab! Der Schlüssel ist die Nutzung von einem hohen Anteil Malt-Whisky, ausgezeichnetem Grain-Whisky und der behutsamen Reifung in neuer französischer Eiche, die eine zusätzliche Komplexität verleiht.

Reichhaltiger, fruchtiger und delikater Whisky, der in spanischen Sherryfässern gereift wurde. Die Aromen erinnern an in Rotwein und mit Gewürzen pochierte Birnen, Zitrusschalen und reife Beeren. Vollmundig, weich, üppiger Geschmack mit einem langen Nachklang.

Die Brennerei Adelphi wurde 1826 in Glasgow gegründet und war bis 1907 geöffnet. Gegen Ende der 1970er Jahre wurde die Destillerie abgerissen. Erst 1993 wurde der Name Adelphi wieder genutzt und zwar als Jamie Walker, ein Nachfahre des ursprünglichen Eigentümers, beschloss, ihn für unabhängige Abfüllungen zu nutzen. Rund zehn Jahre später übernahmen Keith Falconer und Donal Houston Adelphi. Sie holten holten Liz Macdonald und Alex Bruce ins Team. Letzterer ist der Sohn des Grand Masters der Keeper of the Quaich und Nachfahre von Andrew Usher, der als Erfinder des Blended Whiskys gilt. Adelphi-Whisky stammen für gewöhnlich aus Single Casks, sind meist fasstark und ungefärbt, und kommen ohne Kältefiltration aus. Zudem zählen Kleinserien wie Liddesdale, Fascadale und Limerick Slaney zum Sortiment des unabhängigen Abfüllers.

In der Nase süssliche Aromen von Toffee und Orangenschale. Im Gaumen zuerst Noten von dunkler Schokolae, Marmelade, Karamell und Getreide, dann kommen Brandy und Kräuter zum Vorschein.

The Antiquary ist eine Blended Scotch-Marke von Tomatin und lehnt an das 1816 veröffentlichte Buch von Sir Walter Scott an. Die Geschichte handelt von einem jungen Mann, der sich mit einem Hobby-Historiker und Antiquitätensammler auf der Suche nach einem verborgenen Schatz anfreundet. Themen wie unerfüllte Liebe, unbekannte Identität, Täuschung und finanzielle Schwierigkeiten sind ein zentraler Bestandteil der Handlung, welche damit ein gutes Porträt des schottischen Lebens zu jener Zeit liefert. Ein nach dem Roman benannter Blend erschien erstmals im Jahr 1888 und ist auf die Leistung von John und William Hardie zurückzuführen, die den von ihrem Vater in Edinburgh eröffneten Whiskyladen weiterführten. 1996 kaufte die in japanischen Händen befindliche Tomatin Distillery die Marke auf, wodurch man in den Premium-Markt der Scotch Blended Whiskys einstieg. Die an einen länglichen Diamanten erinnernde Flasche wurde über die vielen Jahrzehnte zum Synonym für The Antiquary. Seit dem rezenten Makeover im Jahr 2015 sprechen die Blended Whiskys auch ein jüngeres Publikum an. 45% der Blends bestehen aus Highland und Speyside Malts, die für die Zitrus- und Vanillenoten zuständig sind. Der leichte Anflug von Rauch lässt sich durch die geringe Islay Malt-Komponente erklären.

Die 21-jährige Version von The Anquitary enthält nur die besten schottischen Malt und Grain Whiskys. Bei der Verkostung lassen sich Noten von süssem Malz, Toffe, Bitterorange, Zitrone, Sirup, Heidehonig sowie trockener, würziger Eiche erkennen.